Saxophon
1. EIN MUSIKALISCHES SCHLÜSSELERLEBNIS WAR FÜR MICH Peter und der Wolf
2. EIN VÖLLIGER FEHLKAUF WAR DIE PLATTE Yoko Ono "Season of Glass", kann aber auch am Plattenspieler gelegen haben.
3. MAN KÖNNTE MICH NACHTS WECKEN FÜR Claude Nougaro (nein, das ist kein Schokoriegel!)
4. ES FÄLLT MIR SCHWER ZUZUGEBEN, ABER ICH STEHE WIRKLICH AUF Patricia Kaas im Schlafanzug.
5. EINE MUSIK, DIE ICH MIR NOCH ERARBEITEN MUSS, IST form-und stilfrei.
6. EIN MUSIKALISCHER TRAUM VON MIR IST ein Piccolo-Solo auf dem Empire State Building das in alle Friseurläden der Stadt übertragen wird.
7. WICHTIGER ALS MUSIK IST MIR kann ich doch jetzt nicht einfach so sagen.
8. BEETHOVEN improvisiert
9. PRINCE auf Minzeblättern um
10. UDO JÜRGENS die Zunge aufzurollen, derweil
11. JOHN CAGE die
12. BEATLES endgültig
13. JOHN ZORN zum Fraß und
14. KARLHEINZ STOCKHAUSEN auf Lichtteppichen mit
15. MADONNA zum Nacht(t)isch verdreht.
16. MILES DAVIS Kaffee und die Sunglasses spülen.
17. Über den Barbaren Petrus kann ich nur sagen, daß es dem Papst nicht erlaubt ist, sich so zu nennen. Aber so beinhart wie der die riffs gepaukt hat, hat er den Namen verdient.
18. DIE PRINZEN gefallen mir dann doch als Chorknaben besser, obwohl, naja, letztens habe ich sie doch als typische schöne deutsche Nachkriegsband auf eine Scheibe zum deutsch-frz. Freundschaftstag verbannt.
19. ALBERT MANGELSDORFF ist doch supernett, Papa mobil, aber die Posaune lernte ich erst mit der frz. Straßenmusik lieben, tja Pech für die große Bühne.
20. ZAPPA werde ich wohl erst im Sarg in aller Ruhe mitfühlen hören können müssen (mangelnde Englischkenntnisse). Damals war ich noch nicht outside genug.
21. REIF FüR DIE INSEL - DIESE PLATTEN NEHME ICH MIT Nix da. Pause.
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